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26.05.2025

Sprechstunde der Fraktion SPD/Die Linke

Zur nächsten Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger im Zukunftsladen der SPD (in der Völklinger Straße 6) lädt am Montag, den 26.05.2025 von 17:00 bis 18:30 Uhr unser Sprecher der Fraktion SPD/Die Linke im Kultur- und Sozialausschuss, Ulli Klein, als Gesprächspartner herzlich ein.
Telefonisch ist der Zukunftsladen während der Sprechstunde unter Tel. 06898 4417041 erreichbar. Weitere Informationen auch online unter www.spd-puettlingen.de.


Sprenger Straße in Köllerbach soll neugestaltet werden – Fußgängerbrücke zum Spielplatz wird mitgedacht

Mit Einstimmigkeit hat der Stadtrat am 01.04.2025 einem Prüfauftrag der Fraktion SPD/Die Linke zugestimmt, der die Neugestaltung der Sprenger Straße in Köllerbach auf den Weg bringt.

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Die SPD/Die Linke hatte den Antrag mit einer klaren Vision eingebracht: Die Sprenger Straße soll nicht nur optisch aufgewertet, sondern auch verkehrstechnisch endlich an die Realität angepasst werden. Wer kennt sie nicht, die ewigen Staus im Kreuzungsbereich zur Hauptstraße oder die Parkplatzproblematik? Hinzu kommt die Brücke über den Köllerbach, deren Zustand seit Jahren zu denken gibt.

Ein zentrales Anliegen des Antrags ist es deshalb, die Verkehrsflüsse durch eine bessere Ampelschaltung, möglicherweise sogar einen Kreisel im Bereich Sprenger Straße/Hauptstraße oder neue Abbiegespuren im Bereich Sprenger Straße Fresagrandinariastraße, zu optimieren.

Ebenso stehen die Schaffung sinnvoller Parkbuchten sowie eine Umgestaltung der Gehwege und Maßnahmen zur Klimaanpassung zur Diskussion. Schließlich soll die Sprenger Straße nicht nur funktional sein, sondern auch als Einkaufsstraße wieder an Attraktivität gewinnen. Leerstehende Geschäfte sind bereits jetzt ein Problem – höchste Zeit, dem entgegenzuwirken!

Und weil solche Maßnahmen Geld kosten, sollen alle möglichen Förderprogramme genau unter die Lupe genommen werden, um die Stadtkasse nicht unnötig zu belasten.

Auf Initiative des Stadtrates wurde der Antrag im Verlauf der Sitzung erweitert: Auch die Sanierung der Fußgängerbrücke zum Spielplatz an der Burg wird nun in die Prüfung aufgenommen.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecher der Fraktion im Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt und Bauordnung, Christoph Himbert, betonte die Relevanz des Projekts: „Mit der Einstimmigkeit zeigt sich, dass alle Stadtratsmitglieder die Notwendigkeit der Sanierung der Sprenger Straße sehen. Nach jahrzehntelangem Stillstand werden nun erste Schritte für eine Sanierung getan.“

Auch Michael Drumm, stellvertretender Sprecher im Ausschuss, begrüßt die Erweiterung des Antrags: „Mit der Umsetzung der Maßnahme würde Köllerbach eine Aufwertung erfahren. Daher ist die Erweiterung des Antrags um die Sanierung der Fußgängerbrücke zum Spielplatz eine sinnvolle Ergänzung.“

Besonders wichtig: Die Bürger und Geschäftsleute vor Ort sollen in den Planungsprozess einbezogen werden. Nur mit ihrer Beteiligung kann eine Neugestaltung gelingen, die breite Akzeptanz findet.

Die Zustimmung des Stadtrats zeigt, dass die Dringlichkeit dieser Maßnahmen erkannt wurde. Doch eines bleibt klar: Ohne den Vorstoß von SPD/Die Linke wäre die Sprenger Straße wohl weiterhin sich selbst überlassen. Jetzt liegt es an der Stadtverwaltung, das Vorhaben entschlossen voranzutreiben!


Ein Ort der Begegnung für Jung und Alt: Stadtrat beschließt einstimmig Prüfauftrag zur Umgestaltung des ehemaligen Tennisplatzes in Köllerbach

Mit einem einstimmigen Votum hat der Stadtrat Püttlingen in seiner letzten Sitzung ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung des Stadtteils Köllerbach gesetzt: Der von der Fraktion SPD/Die Linke eingebrachte Antrag zur Prüfung einer Umgestaltung des brachliegenden Tennisplatzes wurde ohne Gegenstimme angenommen – und sogar um weitere zukunftsweisende Elemente ergänzt.

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Neben der ursprünglich angedachten Umgestaltung des Geländes für die öffentliche Nutzung, mit Ideen wie einer Außengastronomie oder alternativ mehreren Grillstellen mit Sitzgelegenheiten, sollen nun zusätzlich eine Fahrradreparaturstation sowie Wohnmobilstellplätze geprüft werden. Diese sinnvollen Ergänzungen stärken den nachhaltigen und integrativen Charakter des Projekts.

„Mit dem Antrag zeigen wir, dass wir die Weiterentwicklung von Köllerbach fest im Blick haben. Die Neugestaltung des schon lange brachliegenden Tennisplatzes ist hier nur ein weiterer Schritt.“, betont der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD/Die Linke und Sprecher im Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt und Bauordnung, Christoph Himbert.

Auch Michael Drumm, stellvertretender Sprecher im Ausschuss, hebt die gesellschaftliche Bedeutung des Projekts hervor: „Durch eine derartige Neugestaltung des Tennisplatzes würden wir einen Ort der Begegnung für Jung und Alt mitten im Zentrum schaffen, da er ideal für alle zu erreichen ist. Menschen könnten in der angedachten Außengastronomie wieder zusammenkommen.“

Und warum das alles?

Weil die Lage des Geländes, direkt an den Spazierwegen und im Herzen von Köllerbach, es zu einem perfekten Standort für ein solches Vorhaben macht. Besonders in Zeiten zunehmender Hitzesommer und gesellschaftlicher Vereinzelung bietet die Idee einer öffentlich zugänglichen, begrünten und teilverschatteten Freizeitfläche einen echten Mehrwert – sowohl ökologisch als auch sozial.

Mit dem klaren politischen Rückhalt und dem nun beauftragten Prüfverfahren ist der erste Schritt getan. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Machbarkeit und Kosten zu prüfen – auch unter dem Aspekt möglicher Fördermittel.

Die Bürgerinnen und Bürger von Köllerbach und Püttlingen dürfen sich vielleicht schon jetzt auf eine mögliche neue grüne Oase freuen.


16.04.2025

SPD/Die Linke sorgt für mehr Verkehrssicherheit – Antrag für die Saarbrücker Straße erfolgreich beschlossen

Die Stadtratsfraktion SPD/Die Linke hat im Stadtrat einen Antrag zur Verkehrsberuhigung in der Saarbrücker Straße auf der Ritterstraße eingebracht – und eine Mehrheit dafür gewonnen.

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Viele Anwohnerinnen und Anwohner hatten sich im Wahlkampf an uns gewandt und betont, dass die Verkehrssituation vor ihrer Haustür das größte Problem sei: zu hohe Geschwindigkeiten, unübersichtliches Parken, allgemein zu viel Verkehr. Das hat uns sehr beschäftigt. Wenn so viele Menschen sagen, dass sie mehr Sicherheit in ihrer Straße brauchen, dann hören wir zu. Und wir handeln. Wir wollen, dass die Stadt prüft, wie man den Verkehr dort beruhigen kann – etwa durch versetztes Parken.”, sagt Lars Klein, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion.

Im Laufe der Debatte wurde deutlich: Die Probleme sind nicht auf die Saarbrücker Straße beschränkt. In vielen weiteren Straßen gibt es ähnliche Situationen – zu schnelles Fahren, Falschparken, Unsicherheit für Fußgängerinnen und Radfahrer.

Die Fraktion hat ihren Antrag deshalb erweitert und vorgeschlagen, ein neues Verkehrskonzept für die gesamte Stadt zu erarbeiten. Das bisherige Konzept ist Jahrzehnte alt.

„Wir halten nicht stur an einem Punkt fest, sondern sind offen für konstruktive Ideen. Mit dem zusätzlichen Vorschlag sorgen wir dafür, dass die ganze Stadt profitieren kann”, so Klein.

Für den erweiterten Antrag gab es breite Zustimmung – unter anderem von Grünen, FDP und Freien Wählern. CDU und AfD lehnten den Antrag jedoch ab. Die CDU schlug vor, einen mobilen Blitzer einzusetzen. Aus Sicht der SPD reicht das nicht aus: Ein Blitzer kann nur an einem Ort stehen und nur tagsüber eingesetzt werden. „Wir brauchen mehr als Symbolpolitik. „Die Probleme sind komplexer. Der CDU fehlt da das Problembewusstsein.”, sagt Klein. Fraktionsvorsitzende Tanja Friedrich betont: „Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst und setzen sie in konkrete Politik um. Mit diesem Antrag machen wir einen Unterschied – für die Saarbrücker Straße und die ganze Stadt.”

Die Fraktion SPD/Die Linke wird in den Haushaltsberatungen auch die nötigen Mittel für das neue Verkehrskonzept beantragen.


09.04.2025

Trinkwasserspender für Püttlingen? CDU, AfD und Freie Wähler/FDP blockieren selbst einen reinen Prüfauftrag

In der jüngsten Sitzung des Stadtrats der Stadt Püttlingen wurde der von der Fraktion SPD/Die Linke eingebrachte Prüfantrag zur Errichtung von Trinkwasserspendern auf öffentlichen Plätzen mehrheitlich abgelehnt.


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Die Fraktionen der CDU, AfD und der Freien Wähler/FDP stimmten gegen den Antrag, der ursprünglich darauf abzielte, die Machbarkeit sowie die anfallenden Kosten für Installation und Wartung solcher Spender zu prüfen.

Der Antrag war ausdrücklich als reiner Prüfauftrag formuliert – ohne Festlegung auf konkrete Standorte oder finanzielle Verpflichtungen. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob Fördermittel zur Finanzierung genutzt werden könnten, um bei einer eventuellen Errichtung die Haushaltskasse der Stadt möglichst wenig zu belasten.

„Trotzdem wurde der Antrag im Stadtrat von den Fraktionen der CDU, AfD und Freie Wähler/FDP abgelehnt. Besonders befremdlich war dabei die Aussage aus den Reihen der CDU-Fraktion, man werde dem Vorschlag selbst dann nicht zustimmen, wenn das Prüfergebnis positiv ausfalle. Eine solche Haltung lässt aus Sicht der SPD/Die Linke-Fraktion jeglichen Willen zur konstruktiven Sacharbeit vermissen.“, so die SPD/Die Linke-Fraktion.

Die Fraktionsvorsitzende der SPD/Die Linke, Tanja Friedrich, äußerte sich dazu wie folgt: „Wir sind enttäuscht, dass unser Prüfantrag zu den Trinkwasserspendern nicht angenommen worden ist, da wir denken, dass die Spender an heißen Tagen eine Bereicherung für die Menschen sind, die in der Stadt unterwegs sind.“ Sie betonte zudem, dass es sich lediglich um einen Prüfantrag handelte, der wohl aus parteitaktischen Gründen abgelehnt wurde.

Mit dem Vorschlag wollte die Fraktion ein Angebot zur Erfrischung für die Bürgerinnen und Bürger in den zunehmend heißen Sommermonaten, die insbesondere für ältere Menschen und Kinder eine gesundheitliche Belastung darstellen, schaffen. Kostenlose Trinkwasserspender sollten eine niedrigschwellige Möglichkeit bieten, unterwegs ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und so das Risiko von Dehydrierung oder hitzebedingten Erkrankungen zu verringern.

Die Fraktion SPD/Die Linke kündigt an, sich weiterhin für konkrete Maßnahmen zur Klimaanpassung einzusetzen – verantwortungsbewusst und lösungsorientiert – zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.


19.11.2024

Container in Herchenbach wieder am gewohnten Standort – auch auf Druck der Fraktion SPD/Die Linke

Freude und Erleichterung herrschen im Ortsteil Herchenbach, denn die Altglas- und Altpapiercontainer stehen nach einer mehrmonatigen Umzugsphase wieder an ihrem ursprünglichen Platz.

Die Container mussten im Frühjahr 2024 aufgrund von Bauarbeiten am Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins temporär an einen neuen Standort im Dorfzentrum, an die Ecke Saarlouiser Straße/Kyllbergstraße, versetzt werden.

Dieser provisorische Standort erwies sich jedoch als problematisch: Die Container waren dort nicht standsicher und boten einen unschönen Anblick mitten im Ortskern, was viele Anwohnerinnen und Anwohner verärgerte.

Das Thema erregte Aufmerksamkeit und führte zur Kontaktaufnahme der Fraktion SPD/Die Linke mit den Bürgerinnen und Bürgern. Bei einem offenen Gespräch stellte sich die Fraktionsvorsitzende Tanja Friedrich den Fragen und Sorgen der Anwesenden, wobei einige Diskussionen durchaus hitzig verliefen. Die Anliegen der Anwohner wurden von der Fraktion ernst genommen, und der Wunsch nach einer baldigen Rückkehr der Container an ihren alten Standort wurde in den Stadtrat eingebracht.

Die Stadtverwaltung unter Bürgermeisterin Denise Klein reagierte auf die Bedenken und versprach eine Rückverlagerung der Container zu prüfen. Dabei galt es jedoch auch, die Interessen eines betroffenen Anwohners zu berücksichtigen, dessen Grundstück durch die Containerleerungen bereits wiederholt beschädigt worden war.

„Ich freue mich, dass die Stadt eine Lösung für alle Beteiligten gefunden hat und die Container wieder an ihrem alten Platz angekommen sind. Dieses Beispiel zeigt, dass die Politik und die Stadtverwaltung auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger eingehen und gemeinsam Lösungen finden können,“ kommentierte die Fraktionsvorsitzende Tanja Friedrich.

Die Rückkehr der Container an den angestammten Platz zeigt, dass Bürgernähe und eine offene Kommunikation Früchte tragen können, wenn Verwaltung und Politik an einem Strang ziehen und auf die Belange der Bevölkerung eingehen.